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Atos bewältigt erste Etappe auf dem Weg zur digitalen Transformation der IT für die Olympischen Spiele

Die sichere Cloud-Infrastruktur für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang wird bereitgestellt von Canopy, der Atos Cloud-Tochtergesellschaft in Zusammenarbeit mit EMC Corporation. Das gab Atos, ein international führender Anbieter im Bereich Digital Business und weltweiter IT-Partner der Olympischen Spiele, heute bekannt.

Die Cloud-Infrastruktur basiert auf der Technologie von EMC, dem strategischen Partner von Atos. Die Umgebung dient dazu, die IT-Anwendungen zu testen und sicher auszuführen, um die Ergebnisse an die internationalen Medien zu übertragen. Sie wird außerdem die Kernplanungssysteme unterstützen: Über die Infrastruktur lässt sich das Rekrutieren der freiwilligen Helfer abwickeln, das Arbeitskräftemanagement begleiten, die Wettkampfplanung verwalten und die Akkreditierungen für Athleten, Medien und die gesamte Olympische Familie bearbeiten.

Der Aufbau der Cloud-Infrastruktur erfolgt mithilfe der Enterprise Private Cloud von Canopy und des Vblock Systems der Firma VCE. Letzteres ist eine konvergente, also vorkonfigurierte und standardisierte, Infrastrukturlösung, die anderen Unternehmen bei ihrer Umstellung auf die Cloud behilflich ist. Sie ist ein wichtiger Meilenstein in der digitalen Transformation der IT für die Olympischen Spiele, denn damit wird die Verwendung der Cloud auf die meisten von Atos verwalteten Anwendungen ausgeweitet.

Die neue Cloud-Infrastruktur ist bereits im Einsatz: Getestet wurden bisher der Wettkampfplan und die Systeme für das Arbeitskräftemanagement, welche das Organisationskomitee von Pyeongchang ab Ende dieses Jahres nutzen wird. Im September dieses Jahres wird die Cloud-Kapazität für einen begrenzten Zeitraum im Rahmen von technischen Tests nach oben skaliert, um nachzuweisen, dass die Lösung den voraussichtlichen Bedarf während des Projektes decken wird. Es folgt eine Skalierung nach unten, um den begrenzten Produktionsbedarf in den frühen Phasen des Projekts zu decken. Bis zur Inbetriebnahme des Freiwilligenportals für die Winterspiele in Pyeongchang – etwa zwei Jahre vor den Spielen – werden die Kapazität und Bandbreite der Cloud erneut erhöht, um den innerhalb sehr kurzer Zeit eingehenden Anfragen Tausender Freiwilliger gerecht zu werden.

Jean-Benoît Gauthier vom IOC sagt: „Die Lieferung der sicheren Cloud-Infrastruktur zur Unterstützung aller Olympischen Spiele ab 2018 ist eine wichtige Etappe unserer digitalen Transformation. Die Cloud ist die perfekte Lösung für die Olympischen Spiele und wir freuen uns, mit unserem langfristigen weltweiten IT-Partner an diesem bedeutenden Projekt zu arbeiten, das all jenen zugutekommt, die an den Olympischen Spielen beteiligt sind: den Medien, Athleten und Zuschauern.“

Patrick Adiba, Group Chief Commercial Officer, CEO für Großveranstaltungen bei Atos, sagt: „Wie für viele Unternehmen bringt der Wechsel zur Cloud auch für die Olympischen Spiele zahlreiche Vorteile. Die zeit- und kostenaufwendige Neuerstellung einer kompletten Infrastruktur für jede Ausgabe der Spiele ist nicht mehr notwendig. Darüber hinaus hilft die Cloud dem IT-Team, schneller zu reagieren und neuen Bedürfnissen vorzugreifen, und der vermutlich wichtigste Aspekt ist: Sie bietet Flexibilität. Da die Olympischen Spiele nicht durchgehend auf Hochtouren laufen“ müssen,  wird eine Cloud-Infrastruktur dafür sorgen, dass die Rechenleistung erhöht beziehungsweise reduziert wird, um der Nachfrage gerecht zu werden und für das bestmögliche Benutzererlebnis zu sorgen.“

Marta Sanfeliu Ribot, General Manager für die Olympischen Spiele bei Atos, giebt an: „Die neue, durch die Verwendung innovativer EMC-Technologie entwickelte Cloud-Infrastruktur hilft bei der Umwandlung der IT für die Olympischen Spiele und unsere Kunden. Durch die Zusammenarbeit mit EMC sind wir in Bezug auf die Fähigkeit, im digitalen Zeitalter eine sichere Cloud-Infrastruktur bereitzustellen, gut positioniert.“

Gard Little von IDC, dem globalen Anbieter von Marktinformationen auf dem Gebiet der Informationstechnologie, sagt: „Für Atos zieht der erfolgreiche Abschluss von Projekten mit einer derart hohen Sichtbarkeit wahrscheinlich weitere große Systemintegrationsprojekte mit komplexen Sicherheitsanforderungen nach sich. IDC ist der Ansicht, dass Interessenten Atos eher als Systemintegrator und Akteur im Bereich der digitalen Services in Betracht ziehen werden, wenn sie einmal ihre Anforderungen mit den erbrachten Leistungen von Atos für die Olympischen Spiele verglichen haben.“

Hochauflösendes Bildmaterial: http://j.mp/1N4VyJg

Über Atos

 

Atos SE (Societas Europaea) ist ein führender Anbieter im Bereich Digital Business mit einem pro forma Jahresumsatz für 2014 von rund 11 Milliarden Euro und 93.000 Mitarbeitern in 72 Ländern. Das Unternehmen bietet seinem globalen Kundenstamm Beratungsleistungen und Systemintegration, Managed Services & Business Process Outsourcing (BPO), Cloud Operations, Big Data und Sicherheitslösungen sowie transaktionsbasierte Services durch Worldline, den europäischen Marktführer für Zahlungs- und Transaktionsdienstleistungen. Mit seiner umfassenden Technologie-Expertise und tiefgreifendem Branchenwissen unterstützt der IT-Dienstleister Kunden in folgenden Marktsegmenten: Verteidigung, Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen, produzierendes Gewerbe, Medien und Versorgungsunternehmen, Öffentliche Verwaltung, Handel, Telekommunikation und Transport. Der Fokus liegt dabei auf Business Technology. Dieser Ansatz verbindet Unternehmensstrategie, Informationstechnologie und Prozesse. Dadurch können Kunden ihr Geschäft nachhaltig vorantreiben und zukunftsorientiert entwickeln. Atos ist der weltweite IT-Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele und an der Pariser Börse Euronext notiert. Atos firmiert unter Atos, Atos Consulting, Atos Worldgrid, Bull, Canopy und Worldline.

Weitere Informationen finden Sie unter www.atos.net